Spielstätten der Festspiele

Schwerin, Schelfkirche
Schwerin, Schelfkirche

Schwerin, Schelfkirche

Puschkinstraße 3
19055 Schwerin
https://www.kirche-mv.de/kirche-schwerin

Diese Kirche steht den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern im wahrsten Sinne des Wortes sehr nahe: Unser Büro liegt in Blickweite und unmittelbarer Nachbarschaft zu ihr und ihr Glockenschlag bestimmt unseren Tagesrhythmus. Die heute einzige stilreine Barockkirche Westmecklenburgs wurde von 1708 bis 1713 nach Plänen von Jakob Reutz erbaut und war Nachfolger der um 1238 gestifteten Kirche St. Nikolai. Der gotische Vorgängerbau wurde um 1705 abgetragen, weil er offenbar sehr baufällig war: Ein Sturm hatte zwei Jahre zuvor seinen Turm umgerissen. Außerdem war er wohl für die neu geplante Stadtanlage der Schelfstadt zu klein und zu wenig repräsentativ. Die Grundform der Schelfkirche ist ein Kreuz mit stark abgekürztem Fuß und vorgesetztem Turm im Westen. In der Gruft ruhen Mitglieder des großherzoglichen Hauses Mecklenburg-Schwerin, darunter die 1735 verstorbene Sophie Luise, Königin von Preußen.

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